Förderverein Natur- und Landschaftsschutz HÜNXE e.V.
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Kommentare

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  • Heinz Lindekamp (Dienstag, 12. November 2019 01:21)

    Liebe Freunde, ich schreibe diese Meldung um zu dokumentieren, wann wir von dem "Geheimprojekt" Windpark Hünxe Ost erfahren haben. Es war der 02.06.2019 als mir aus einer nicht genannten Quelle berichtet wurde, dass ein Unternehmen in Hünxe einen weiteren Windpark plant und obwohl Freiflächen vorhanden sind der Wald, der ja angeblich Tabu ist mit ca. 50.000 m² betroffen sein soll. Heute habe ich die Pläne dazu bekommen und kan jetzt sehen, dass diese bereits am 08.08.2018 entstanden sind. Ohne Beteiligung und Information der Öffentlichkeit wird hier vermutlich schon seit Ende 2017 / Anfang 2018 an einem weiteren Windpark gearbeitet. Wir lassen uns mal überraschen wie die Politik auf dieses Ereignis reagieren wird. Weitere Hinweise deuten an, dass unser EX-Bgm wie schon beim bestehenden Windpark im Hintergrund wieder die Fäden zieht.

  • Heinz Lindekamp (Dienstag, 01. Oktober 2019 17:11)

    37700 Klicks, ich finde, da sollte auch mal wieder ein Eintrag im Gästebuch erfolgen. Ich möchte Sie deshalb auf einen bericht zum Infraschall aufmerksamm machen, der zeigt wie aktuell das Thema nach wie vor ist.

    https://eifelon.de/region/dr-med-kaula-einfach-fahrlaessig-politik-ignoriert-windradkranke-menschen.html

    Weitere interessante und aktuelle Beiträge zum Thema finden sie auch unter dem Link: https://www.windwahn.com/
    (siehe Kontakte rechts)

  • Heinz Lindekamp (Montag, 18. März 2019 19:33)

    Liebe Freunde,

    vergangene Woche hatte Ralf Hofmann auf eine Veranstaltung im Bundestag hingewiesen. Es war eine Veranstaltung der AfD Bundestagsfraktion am 13.03., in welcher drei Referenten, die nicht der AfD nahestehen, in einer Anhörung mit sehr guten Beispielen zeigten, wie Windkraftanlagen die Natur zerstören. Mit Klimaszenarien einer katastrophalen Erderwärmung versuchen die Grünen und ihre Umfeldorganisationen die offentliche Meinung zu manipulieren und die naturwissenschaftlichen Realitäten zu modifizieren, um unter dem Ziel eines notwendigen Klimaschutzes Angst und Schrecken zu erzeugen, und damit faktisch eine Umverteilung der Vermögens herbeizuführen. Das Verfassungs- Gebot des Artikel 20a des GG wird häufig unterlaufen und die Gewaltenteilung in unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung zu verändern versucht.

    Leider wurden die gesundheitlichen Risiken durch WEA bei dem Termin nicht behandelt, dies ist aber in Zukunft ebenfalls geplant.

    Entsprechende links der Anhörung hat Prof. Mathys- Vorstandsmitglied der Vernunftwende NRW -heute übermittelt.- siehe unten.

    Empfehlenswert ist besonders der Vortrag von Peter Geisinger.

    Die Fragen, die Björn Peters aufwirft, sollten von der Bundesregierung beantwortet werden.
    https://www.facebook.com/afdimbundestag/videos/521060365086137/ oder

    https://www.youtube.com/watch?v=kKI7hXV_9kg

    sind die Vorträge von Peter Geisinger, Björn Peters und Norbert Große
    Hündfeld zu verfolgen.

    Leider fehlen gesundheitliche Aspekte bei dieser Befragung völlig,
    könnten aber vielleicht bei einer späteren Gelegenheit vorgetragen werden.

  • Bernd Chronz (Donnerstag, 11. Oktober 2018 21:34)

    Hallo Gerhardt
    Oberflächlich betrachtet möchte man dir Recht geben. Beschäftigt man sich länger mit dem Thema kommen dann die Zweifel. Effektiv sind die Windräder nur weil sie von dir subventioniert werden. Schau mal auf deine Stromrechnung nach der EEG-Abgabe. Gesund sindWindräder nur für die die 10 km weit weg wohnen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO)spricht sich erstmals für Lärmgrenzwerte aus, da die Turbinen Lärmpegel von über 45 Dezibel verursachen mit schädlichen gesundheitlichen Auswirkungen auf Herz, Kreislauf und Stoffwechsel.
    Wald fällen für die Braunkohle kommt nicht in Frage. 9 von 10 neu errichteten WKA's werden in Waldgebieten errichtet (Quelle:Deutsche Wildtierstiftung)
    https://www.deutschewildtierstiftung.de/aktuelles/waelder-schuetzen-rodungen-fuer-die-windkraft-stoppen
    Bei uns wurden die Windräder 10Meter neben einem Naturschutzgebiet gebaut und 40000m² Wald geopfert.
    Deshalb regen wir uns auf!

  • Gerhard (Freitag, 05. Oktober 2018 19:38)

    Ich finde Windräder sind eine sehr gute alternative zu den alten Kraftwerken. Sauber und effektiv - und obendrein noch ohne gesundheitliche Beeinträchtigungen für die Bevölkerung. Das kann man von AKW´s und fossilen Energieträgern nicht behaupten. Also alles gut -wozu die Aufregung?

  • Jutta Reichardt (Donnerstag, 09. August 2018 12:47)

    Liebe Mitstreiter in Hünxe und Umgebung,

    Ihre Petition habe ich unterschrieben und werde meinen Mann bitten, dies auch zu tun. Ich gebe sie auch in unseren Verteiler, allerdings mit dem üblichen Hinweis, dass wir keine Windkraftbefürworter und erst recht keine zynischen Nimbys, sondern Windkraftgegner sind. Daher auch meine Unterschrift anonym, nur damit Sie eine Zählstimme mehr haben.
    Sie betonen mit der Überschrift "Windkrafträder JA" auf Ihrem Petitionslogo, dass Sie Befürworter sind, allerdings Mensch, Tier und Natur schützen wollen.

    Wo sollten denn Ihrer Meinung nach WEA drehen, ohne Mensch, Natur und Tiere zu schädigen? Das ist ein Anachronismus. Selbst wenn es eine Industriewüste gäbe, in die man diese unnützen und zerstörerischen Anlagen stellen könnte, so gäbe es auch dort Menschen, die bei der Arbeit einem Schallerkrankungsrisiko ausgesetzt werden würden...

    Vergessen Sie auch das Meer, denn auch dort gibt es Fauna, die geschädigt wird, insbesondere alle Meeressäuger, deren Echolot zerstört wird, sowie Seevögel und migrierende Avifauna, die Möglichkeit schwerer Havarien mit dem Schiffsverkehr, die Erwärmung und die Verschmutzung der Meere durch riesige Stromkabel und Einleitung giftiger Stoffe etc..

    Und selbst wenn es dann noch einen Flecken Erde gäbe, ohne Menschen ohne Fauna, ohne Landschaft und Natur, bliebe der Schaden an der Volkswirtschaft und der sozialen Gerechtigkeit.

    Auch der Gedanke, dass es sinnvoll wäre, sich als Befürworter auszugeben, um sich bei der Allgemeinheit einzuschmeicheln rächt sich, da die WK-Lobby, Politiker, Behörden und die Medien Sie umgehgend zu Nimbys / St. Florianern stempeln werden, die nur ihre eigene Region "sauber" halten und ihre Immobilienwerte retten wollten.
    Hier unser Grundsatztext dazu:
    http://www.windwahn.de/index.php/wissen/hintergrundwissen/nimby-st-florianer-windkraftgegner.html


    Insofern sehen Sie uns bitte nach, dass wir Befürworter-Petitionen nicht offensiv unterstützen, insbesondere da wir bereits seit 1995 durch WEA schwer geschädigt sind und in den letzten 23 Jahren genug Zeit hatten, um jeden Aspekt dieser schädlichen und ineffizienten Technik der Energiegewinnung zu erfahren.

    Ich hoffe sehr, dass Sie erfolgreich sein werden, gegen die WEA vor Ihrer Haustür. Wir haben sehr viele Hilfestellungen auf unseren Seiten windwahn.de windwahn.com und opfer.windwahn.de, derer Sie sich jeder Zeit bedienen können.
    Gerade das jüngste Urteil des EUGH in Bezug auf Artenschutz ist sehr hilfreich, wenn es genutzt wird.
    https://www.windwahn.com/2018/08/03/achtung-eugh-vorabentscheidung-zum-artenschutz/

    Viel Erfolg für Ihre Arbeit!

    Mit besten Grüßen aus der Windwahnmarsch


    Jutta Reichardt
    Redaktion Windwahn
    Sprecherin der EPAW für Deutschland

  • Heinz Lindekamp (Sonntag, 20. Mai 2018 04:43)

    Vor zwei Jahren war ich bei meinem Freund in den USA, jetzt bin ich wieder hier genau auf den Tag am 28.05.2018 fahren wir zum Flughafen um unseren Heimflug anzutreten. Zwei Jahre spaeter und es sind 13,383 Klicks hinzugekommen. Wenn das kein Gutes Zeichen fuer unseren Verein ist?? Ich hoffe nur, das es nicht unsere eigenen Klicks sind. Schoen wre es nach wie vor, wenn wir hier mal das ein oder andere Feedback lesen koennten. Denn nichts ist so gut, dass man es nicht besser machen koennte.
    Herzliche Gruesse aus den USA Heinz L.

  • Bernd Chronz (Montag, 12. März 2018 09:36)

    Leider konnte ich an der Jahreshauptversammlung aus beruflichen Gründen nicht teilnehmen. Möchte mich aber auf diesem Weg für meine Wiederwahl und euer Vertrauen in den Vorstand bedanken. Meinen Vorstandskollegen einen herzlichen Glückwunsch. Ich freue mich auf die nächsten 2 Jahre und wünsche uns erfolgreiche Arbeit für den Naturschutz in Hünxe.

  • Heinz Lindekamp (Mittwoch, 28. Februar 2018 01:02)

    Ja Leute, was ist nur los mit Euch, wir haben fast 12.000 Besucher und keiner von Euch hat uns etwas zu sagen? Oder warum finden wir keine Kommentare? Der letzte Eintrag ist jetzt schon über ein Jahr alt. Wir würden schon gerne erfahren was ihr zu unser Seite zu sagen habt. Also bitte nutzt die Möglichkeit und teilt uns Eure Meinung mit.

  • Heinz Lindekamp (Montag, 13. März 2017 16:12)

    5378 Menschen haben sich bisher unsere Internetseite angesehen und sind offensichtlich an dem Thema interessiert. Wenn nur die Hälfte von denen Mitglied in unserem Förderverein würden, wären wir eine schlagkräftige Gemeinschaft die wirklich ernst zu nehem an der Gestaltung unserer Gemeinde Mitwirken könnte. Und noch etwas ist ganz wichtig, wir sind keine Interessengemeinschaft gegen etwas sondern wir sich für den Erhalt und die Achtung unserer Schöpfung für uns und vor allem für unsere Kinder und Kindeskinder. Dafür ist es uns wert sinnvoll mit Verstand mit unserer Umwelt umzugehen und WEA da zu bauen, wo sie im Einklang mit Natur- und Landschaft gebaut werden können, und das auch in Hünxe.

  • Bernhard Hoh (Dienstag, 07. Februar 2017 08:16)

    Windpark (Hünxe-) Bruckhausen
    Hallo Nachbarn in Bruckhausen, jetzt macht Hünxe ernst mit dem Windpark vor unserer Haustür.
    In einer Nacht- und Nebelaktion haben die Investoren (Thyssen, Ruhrkohle, Gelsenwasser und die Gemeinde Hünxe) für insgesamt sieben Windkraftanlagen (WKA) die Genehmigung durch die Bürokratie des Kreises Wesel geboxt. Die Prüfung des umfangreichen vervollständigten Antrages und des Berichtes des Sachverständigen dauert vom 16. bis 28. Dezember 2016, wenige Arbeitstage mitten in den Weihnachtsferien. Auf eine Umweltverträglichkeitsprüfung wurde verzichtet: “Die Überprüfung hat ergeben, dass von der Anlage schädliche Umwelteinwirkungen, erhebliche Nachteile oder erhebliche Belästigungen für die Allgemeinheit oder die Nachbarschaft nicht ausgehen.“ Gleichzeitig wurde die “sofortige Vollziehung“ zum Vorteil der Investoren angeordnet. Sowas geschieht: “… im überwiegenden Interesse der Genehmigungsinhaber“ Nochmal: das sind Thyssen, Ruhrkohle, Gelsenwasser und Gemeinde Hünxe)! “Honi soit qui mal y pense.“ Sofortige Vollziehung bedeutet, dass möglich Klagen keine aufschiebende Wirkung haben. Mit den Baumaßnahmen kann sofort begonnen werden. Übrigens, letzter Termin für die Klageinreichung wäre der 9. Feb. 2017. Die Investoren haben Tatsachen geschaffen - ihr INFO-Termin am 15. Feb. 2017 ist höhnisch!
    Das Baugesetz definiert sechs sog. Schutzgüter die bei der Planung zu berücksichtigen sind: Mensch, Tiere und Pflanzen, Boden, Wasser, Klima/Luft, und Landschaft.
    Schutzgut Mensch und Gesundheit: (Hünxe-) Bruckhausen hat eine Längenausdehnung in Nord-/Südrichtung von ca. 1.ooo m. Die bisher genehmigten Windkraftanlagen dehnen sich parallel dazu bereits auf ca. 1.200 m aus (Endausbau ca. 1.600 m). Der Abstand bis zur Wohnsiedlungsfläche beträgt kaum mehr als 600 m. Erstaunlich, in Bayern wäre der erforderliche Mindestabstand nicht 600 m, sondern 2.000 m! Es scheint in Bayern nimmt man den im Grundgesetz garantierten Schutz der Gesundheit der Bürger dreimal ernster als in NRW.
    Windkraftanlagen verursachen, wie alle anderen Industrieanlagen und Maschinen, selbstverständlich auch Lärm. Es ist inzwischen unstrittig: Dauerlärm/Schall ist gesundheitsgefährdend. Der von den Rotoren erzeugte niederfrequente Schall ist der Abfall der Windkrafttechnologie, der sich leider nicht andernorts entsorgen lässt.
    Zusätzlich zum akustischen Müll erzeugen die Windkraftanlagen auch optischen Abfall. Gemeint ist der rhythmischer Schattenschlag der Rotoren am Tage (wusch, wusch, …) und in der Nacht der sog. Diskoeffekt durch die vorgeschriebene Nachbefeuerung.
    Schutzgut Landschaft: Auch hier erwartet Hünxe “keine erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen auf das Schutzgut …“ Falsch: Durch einen Windpark wird aus Landschaft Industrielandschaft. Für (Hünxe-) Bruckhausen ergibt sich eine Horizontverschmutzung (auch das ist optischer Abfall) die fast 2/3 des Gesichtsfeldes des Menschen ausmacht.
    Resümee: Wenn man von (Hünxe-) Bruckhausen nur 600 bis 700 m nach Osten schaut blickt man auf eine riesige Müllhalde aus optischen und akustischen Abfällen der Windkraftanlagen. Die Breite beträgt 1,2 bis 1,6 km mit einer Höhe von mindestens 210 m (zum Vergleich: der Kölner Dom ist grade mal 157 m hoch). Das ist eine gewaltige Wand von mehr als 250.000 qm (ca. 35-mal das BVB Spielfeld). Aber in Hünxe sagt man: “Aufgrund dieser Abstände sind keine erheblichen Umweltauswirkungen … zu erwarten“. Ja, das ist für Hünxe richtig, Leidtragende des Windparks und der dazugehörenden akustischen und optischen Müllhalde sind ja auch die Bürger von Bruckhausen!
    Bernhard Hoh, Hünxe-Bruckhausen

  • Heinz Lindekamp (Freitag, 13. Januar 2017 21:09)

    Den Kommentar von Dr. Peters habe ich so aus der Zeitung übernommen. Ich möchte Ihn nicht weiter kommentieren, die Bewertung kann jeder selber vornehmen, jedoch sollten künftige Leser wissen, dass Dr. Heinrich Peters als Mitglied der CDU Hünxe viele Jahre als CDU Abgeordneter im Kreistag tätig war und hier viele Dinge die er so frustriert kritisiert, selber hätte anpacken können. Den Hinweis, dass einzelne Politiker erst aktiv werden wenn es um Windräder vor der eigenen Haustüre geht, spiegelt vermutlich sein persönliches Verhalten wieder.
    Statt sich so frustriert zu artikulieren würde es ihm viel besser zu Gesicht stehen, wenn er sich heute als ehemaliger Mitarbeiter der Führungsriege des Bergbaues mit dem Politischen Hintergrund den er sich aneignen durfte, für seine Nachbarn einzusetzen würde. Davon will Herr Dr.Peters heute leider nichts mehr wissen, und kritisiert lieber die, die heute ehrenamtlich die politischen Fehler - die in seiner aktiven Zeit gemacht wurden - aufräumen dürfen.

  • Dr. Heinrich Peters (Freitag, 13. Januar 2017 20:50)

    Als Bruckhausener Bürger frage ich Politik und Verwaltung der Gemeinde Hünxe: "Was kommt aus Hünxe noch alles auf Bruckhausen zu?" Die Bürger in Bruckhausen, insbesondere die Brömmenkämper haben viele Jahre rund um die Uhr die Lärm- und Staub-Belästigungen durch die Schüttung der beiden Bergehalden ertragen. Als Dank dafüpr setzt man uns nun Windräder, die höher sind als der Kölner Dom, vor die Augen. Mehr als belästigend sind jedoch die bei stärkeren Wind erheblichen Lärmemissionen und die nur bei heruntergelassenen Rollläden zu ertragenden Schlagschatten.
    Betriebs- und Standsicherheits-Kontrollen finden nach Aussage des Kreises Wesel nicht statt: "Das hat der Betreiber zugesagt, das brauchen wir nicht zu kontrollieren!" Den Einfluss der Lobbyisten sollte man hinterfragen, wenn leitende Verwaltungsbeamte in die Führungsgremien der Windkraftbetreiber berufen werden. Einzelne Politiker werden leider erst dann aktiv , wenn es um Windräder vor der eigenen Haustüre geht.
    Bruckhausen wird weiterhin mit großflächigen Auskiesungen in Gebieten beaufschlagt, die eigentlich als verbindende Grüngürtel gedacht waren. (...) Verkehrsanbindungen zur Entlastung der Nachbarstädte Dinslaken und Voerde werden im Planungsstadium - wen wundert es, natürlich auf Bruckhausener Gebiet - von unseren gewählten Politikern ausdrücklich begrüßt. (...)
    Geht es jedoch um Projekte zur Verbesserung der Lebensqualität, wie z. B. sichere Querungshilfen, Anpassung und Instandhaltung von Sportstätten - Die Reithalle ist durch fehlende Instandhalktung so marode, dass sie jetzt abgerissen werden muss - Verschönerung der Ortskerne, auch bei Starkregen verlässliche Straßenentwässerung, Instandhaltung der Straße und Wege ohne tiefe Schlaglöcher, dann steht Bruckhausen meist hinten an. Ablehnende Bescheide wurden und werden durch Versprechungen ergänzt, die oft um Jahre aufgeschoben werden. Es reicht, für Bruckhausen keine weitere Belastungen!
    (So zu lesen unter: "Was kommt noch? Windräder" von Dr. Peters in der NRZ Donnerstag, den 12.01.2017 u. RP am Freitag, den 13.01.2017)

  • H.Kruse (Sonntag, 08. Januar 2017 15:31)

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    habe heute den Artikel bzgl. Windräder in der NRZ gelesen. Ich habe
    schon vor einigen Jahren versucht die Windräder im Voerder
    Vogelflugbereich am Rhein zu verhindern - am Ende ohne Erfolg. Meine
    Überzeugung nach der Beschäftigung mit dem Thema erneuerbaren Energien
    - Hiermit darf man in Deutschland / in der EU alles.
    Keine Regierung, keine Behörde, kein Gericht unterbindet hier
    irgendetwas. Was man in vielen anderen Bereichen nicht darf, wenn man es
    unter der Flagge EE laufen lässt geht es durch. Es spricht sicherlich
    etwas Frust aus meinen Anmerkungen aber ich wünsche Ihnen trotzdem
    Erfolg bei der Bekämpfung dieses unsinnigen Projektes.
    Wenn Sie wollen, könnte ich Ihnen u. U. einen Rechtsanwalt vermitteln.
    Er hat uns damals gut unterstützt und ich könnte ihn fragen.

    Viele Grüße
    H. K.

  • Ursula Schürmann (Samstag, 07. Januar 2017 10:51)

    Herzlichen Dank für den informativen Artikel in der NRZ.

    Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Arbeit.

    U.Schürmann

  • Werner Schwarz (Freitag, 06. Januar 2017 10:09)

    Wenn der Kreis Wesel mitteilt, dass keine erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen durch das Vorhaben zu erwarten sind, und eine Verpflichtung zur Durchführung einer UVP nicht besteht, dann fragt man sich doch allen ernstes, ist das ein vorgezogener "Aprilscherz"? Hier sollen 1275 Hektar Fläche Naturschutzgebiet einfach verschwinden. Für das ganze Vorhaben werden insgesamt 38000 m² Wald gefällt.
    Dioeser Kahlschlag bringt aber die Ratsmitglieder aller im Hünxer Rat vertretenen Personen nicht dazu, irgendein Statement abzugeben. Diese Damen und Herren, die stets den Satz von sich geben, "Hünxe muss seine Naherholungsfunktion für Städter aus den Randgebieten auf jeden Fall erhalten", glauben doch nicht, dass Naherholung unter Windrädern das "Non plus ultra" ist.
    Der Förderverein Natur- und Landschaftsschutz Hünxe hat sicher Recht mit der Annahme, dass es hier einzig und allein um den Erhalt von Subventionen und wirtschaftlichen Interessen geht.
    Darüber hinaus wird der Strom für den Verbraucher keinen Cent billiger werden. Die Subventionen, die diese Leute bekommen werden, sind von Steuerzahlern bezahlt. Letztendlich bezahlen wir alle selbst auch noch dafür.
    (So unter "Keine Naherholung - Winkraftanlagen" NRZ Dinslaken Fr. 6. Jan. 2017)

  • H. Kruse (Mittwoch, 04. Januar 2017 20:13)

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    habe heute den Artikel bzgl. Windräder in der NRZ gelesen. Ich habe schon vor einigen Jahren versucht die Windräder im Voerder Vogelflugbereich am Rhein zu verhindern - am Ende ohne Erfolg. Meine Überzeugung nach der Beschäftigung mit dem Thema erneuerbaren Energien - Hiermit darf man in Deutschland / in der EU alles.
    Keine Regierung, keine Behörde, kein Gericht unterbindet hier irgendetwas. Was man in vielen anderen Bereichen nicht darf, wenn man es unter der Flagge EE laufen lässt geht es durch. Es spricht sicherlich etwas Frust aus meinen Anmerkungen aber ich wünsche Ihnen trotzdem Erfolg bei der Bekämpfung dieses unsinnigen Projektes.
    Wenn Sie wollen, könnte ich Ihnen u. U. einen Rechtsanwalt vermitteln. Er hat uns damals gut unterstützt und ich könnte ihn fragen.

    Viele Grüße
    H. K.

  • Hans-Gerd Nottenbohm (Mittwoch, 04. Januar 2017 12:35)

    Schöner Artikel in der NRZ unter:
    http://www.nrz.de/staedte/dinslaken-huenxe-voerde/strom-ist-nicht-mehr-gruen-id209161225.html

  • peter mack (Mittwoch, 04. Januar 2017 05:59)

    Windkraft toll für die Betreiber!
    Hier geht es doch nur um Kommerz
    also Gewinnerzielung auf Kosten der Natur sowie der Bürger unter dem scheinheiligen Mantel "Umweltschutz"! Und viele Bürger glauben an diese windigen Parolen!
    Also Förderverein macht weiter und arbeitet mit den gleichen Mitteln wie diese Windkraft- und Landschaftsverunstalter!

  • Heinz Lindekamp (Samstag, 28. Mai 2016 06:26)

    Hallo Freunde
    heute am 28.05.16 sitze ich bei meinem Freund in den USA am Rechner und zeige ihm unsere Internetseite und was sehe ich gerade, wir haben 1000 Klicks voll. Ich bin vermutlich Klick 1002. Tolle
    Leistung weiter so.

  • Heinz Lindekamp (Sonntag, 24. April 2016 16:06)

    Es gibt bereits 485 "Klicks" auf diese Seite, dass zeigt das besondere Interesse. Wenn Sie jetzt alle Mitglied werden würden, können wir bei jedem Projekt wo der Naturschutz betroffen ist
    Mitgestalten und etwas Positives für die Gemeinde, unsere Zukunft und unsere Kinder erreichen.

  • Heinz Lindekamp (Mittwoch, 23. März 2016 23:14)

    Bernd ich muss sagen, diese Seite ist dir super gut gelungen. Danke dafür. Ich denke dass wir alle dazu beitragen werden, diese Seite weiterhin mit Leben zu füllen und die beste nachricht die wir für
    unsere Leser und Gäste posten werden ist die, dass die Windräder an diesem Standort nicht gebaut werden und auch an anderen Standorten wo sie der Natur mehr schaden als nutzen ebenfalls keine
    Windräder gebaut werden.

  • Bernd Chronz (Sonntag, 20. März 2016 22:19)

    Das ist eine Testmeldung

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